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Ein Viertel aller Landwirtinnen und Landwirte nutzt aktiv soziale Medien

Erbsen und Ackerbohnen haben viele positive Eigenschaften für die landwirtschaftliche Praxis: Sie erweitern die Fruchtfolgen, tragen zur Bodenverbesserung bei und sind klimaschonend, da sie Stickstoff selbst erzeugen. Anbautechnik, Verarbeitung sowie die Vermarktungsmöglichkeiten stellt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) am 13. Dezember 2022 von 16:30 bis 18:00 Uhr in einem kostenlosen Web-Seminar vor. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Fast ein Viertel aller Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland betätigen sich aktiv in den Sozialen Medien. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die der Digitalverband Bitcom im Auftrag des Deutschen Bauernverbands durchführte. Danach nutzen die meisten Landwirtinnen und Landwirte die sozialen Medien zur Information über die Landwirtschaft allgemein (84 Prozent). Weitere 24 Prozent verwenden die verschiedenen Social-Media-Kanäle zur Imagepflege und Werbung für den eigenen Betrieb.

In geringem Umfang spielen auch der Erfahrungsaustausch, die Mitarbeitersuche oder die persönliche Weiterbildung eine Rolle. Besonders beliebt ist Facebook: In diesem sozialen Netzwerk sind laut Umfrage 58 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzerinnen und Nutzer aktiv. Auf Platz zwei steht die Videoplattform Youtube mit 48 Prozent. Twitter und Instagram werden nur von 11 Prozent genutzt. Es folgen WhatsApp (9 Prozent), Blogs (7 Prozent) und Foren (6 Prozent).

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