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Abschluss 2024 und Ausblick auf das neue Jahr: Wintertreffen der Betriebe in Brandenburg

Kulturartenvielfalt | Digitalisierung | Mechanische Unkrautregulierung | Bewässerung

Angeregte Diskussionen der Teilnehmer des Jahrestreffens in Brandenburg beim Betriebsrundgang. Neben dem modernen Getreidelager mit Kaltlufttrockung wurde auch die betriebseigene Reinigungsanlage für die Stärkekartoffeln besichtigt.
Theodor Radelhof (JKI)

Am Mittwoch, den 04. Dezember, haben sich die Brandenburger Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenbau getroffen, um sich über ihre Fortschritte im Jahr 2024 und den Planungen für das kommende Jahr auszutauschen. Gastgeber war die Oehnaland Agrar GmbH im Landkreis Teltow-Fläming im Südwesten des Bundeslandes. Der Gemischtbetrieb wirtschaftet auf knapp 4000 ha. Auf rund 620 ha davon werden Kartoffeln angebaut, die sowohl als Speisekartoffeln, wie auch zur Stärkegewinnung Verwendung finden. Mit 33 Kreisberegnungsanlagen und weiteren Bewässerungseinrichtungen kann fast die Hälfte der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche bei Bedarf bewässert werden. Auf dem Treffen stellten Pflanzenbauleiterin Elisa Erpel und Pflanzenbauleiter Norman Langenbrink vor, welche Maßnahmen im Rahmen des MuD auf der Oehnaland Agrar GmbH durchgeführt werden und wie erfolgreich die Saison 2023/24 verlief. Themen waren unter anderem die alternative Kultur Lupine, Maßnahmen im Pflanzenschutz wie digitale Gelbschalen und der Einsatz einer Kamera-geführten Hacke und die Tröpfchenbewässerung im Kartoffelanbau.

Welche Erfahrungen dabei bisher gemacht wurden, lesen Sie im vollen Artikel.