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Anbau, Ernte und Vermarktungsoptionen von Nutzhanf Körner- und Faserhanf

Für landwirtschaftliche Betriebe ist die Produktion von Nutzhanf eine Option, den gegenwärtigen ackerbaulichen und ökonomischen Sorgen zu begegnen. Zugleich ist der Rohstoffbedarf der Industrie groß. Eine win-win-Situation?!

Bestand von Nutzhanf
Bild: Dickeduisberg, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Die Herausforderungen für landwirtschaftliche Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter sind in unsicheren Zeiten immens. Ökonomisch beeinflussen steigende Kosten, schwankende Erzeugerpreise, sich verändernde Ernährungsgewohnheiten und unsichere Märkte die Zukunftsaussichten der Betriebe. Pflanzenbaulich werden Lösungen für Reduktion an Pflanzenschutzmittelwirkstoffen, Problemunkräuter und -ungräser sowie die Vorgaben der GAP dringend gesucht. 

Der Industrie- und Gewerbesektor sucht ebenfalls nach Lösungen für die Versorgungsengpässe seit Covid-19 und den aktuellen Unsicherheiten in den Warenströmen des Welthandels. Lieferschwierigkeiten für existenzielle Rohstoffe, Preisschwankungen und in der Konsequenz der Verlust an Marktanteilen führen zur Neuausrichtung von Unternehmen. 

Landwirte haben mit dem Anbau heimischer Rohstoffe und kurzen Wege zwischen den Partnern eine komfortable Situation der Vermarktung. Bei der Suche nach heimischen Rohstoffen hat in den letzten Jahren Hanf, genauer der Nutzhanf (Cannabis sativa L.), wieder an Bedeutung gewonnen. Noch ist Hanf in Deutschland eine Nischenkultur, obwohl 2022 der Hanfanbau in Deutschland bereits 17 Prozent der Gesamterzeugung der EU ausgemacht hat (EU-Kommission), 2024 wurden rund 7.100 Hektar Hanf in Deutschland angebaut (BLE, 2024).

Vermarktungsprodukte von Nutzhanf

Die Produktpalette mit Hanf als Rohstoff ist sehr vielseitig: von Lebensmitteln (Hanföl, Hanfprotein und Hanfsamen) über Textilien zu Baustoffen oder Papier. Die Pfade der Produkte sind dabei nicht eindeutig.

Verwertungswege von Körner- und Faserhanf
Grafik: Dickeduisberg, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Zwar legt die landwirtschaftliche Praxis mit dem Anbauzeitpunkt, der Sortenwahl und der Bestandsführung einen späteren Vermarktungsschwerpunkt bereits fest, doch lassen sich Koppelprodukte gut nutzen. 

Von großer Bedeutung für den Erfolg des Anbaus ist die Vermarktung bereits vor der Aussaat. Der Hauptvermarktungsweg und insbesondere die Abnehmerinnen und Abnehmer bestimmen die Sortenwahl und das Anbauverfahren. Die freie Vermarktung nach der Ernte ist insbesondere im Segment des Faserhanfs kaum möglich. Es gibt derzeit keinen großen Markt mit mehreren Unternehmen, die eine standardisierte Qualität nachfragen. Für Körnerhanf lassen sich schon eher Kunden finden, allerdings dürften sich diese hauptsächlich über Lieferverträge vorab eingedeckt haben.

Bei Nutzhanf ist die Verwendung als Rauschmittel oder Medizinpflanze ausgeschlossen. Es sind nur Sorten erlaubt, bei denen durch Zucht der berauschende Inhaltsstoff Tetrahydrocannabinol (THC) entfernt wurde oder allenfalls noch Spuren (maximal 0,3 Prozent) enthalten sind. Diese Sorten sind im EU-Sortenkatalog (Stand März 2025) festgelegt.

Hanfsorten

Körnerhanf

Hauptprodukt zur Ernte von Körnerhanf sind die Körner (botanisch Nüsse). Diese werden vorrangig für Lebensmittel genutzt, in einigen Branchen auch für technische Zwecke. Dabei werden sie als ganze Nüsse, geschält oder kandiert angeboten. Häufiger werden die Nüsse zu Hanföl gepresst. Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren im Hanföl hat eine herausragende Qualität gegenüber anderen Ölen. Der Presskuchen wird in der Regel zu glutenfreiem Mehl verarbeitet.

Drusch von Körnerhanf
Bild: Dickeduisberg, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Gerade für Ölmühlen und Direktvermarkter ist der Körnerhanf wegen der vergleichsweise leichten Verarbeitung und vor allem auch wegen seiner recht einfachen Ernte interessant. Zunehmend werden die speziellen Proteine, die nach der Ölpressung im Presskuchen aufkonzentriert vorliegen, in der veganen Küche und für Fleischersatzprodukte eingesetzt. Die Verwendung von Proteinen ist stark von der Proteinfraktion und Aufbereitungstechnik abhängig, sodass für diverse Pflanzenproteine Märkte eröffnet werden.

Spezielle Sorten für Körnerhanf haben Wuchshöhen von teils unter 1,6 Metern. Sie können daher mit vielen gängigen Mähdreschern ohne Umbau ab Ende August bis etwa Mitte September geerntet werden. Den optimalen Erntetermin festzulegen ist wegen heterogener Abreife des Hanfs schwierig. Es muss ein Kompromiss zwischen überreifen und ausfallenden Körnern sowie noch teils grünen Körnern gefunden werden. Der Anteil grüner Körner und Blattbestandteile erfordert ein sofortiges Trocknen oder Belüften nach dem Drusch.

Faserhanf

Faserhanf wird über drei Meter hoch und unterdrückt Unkraut zuverlässig.
Bild: Dickeduisberg, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Bei Faserhanf wird vorrangig das Stroh vermarktet. Folglich werden Sorten mit großer Wuchshöhe und hohen Stroherträgen angebaut. Aufgrund der Stängellänge und der Reißfestigkeit der Fasern lässt sich Faserhanf nicht mit klassischer Landtechnik wie Mähdreschern oder Mähwerken mähen. Hierfür ist spezielle Technik notwendig, deren Verfügbarkeit in Deutschland rasant steigt. Dafür wurden Mähdrescher umgebaut oder Maishäcksler um spezielle Schneidwerke ergänzt.

Ein einheitliches Ernteverfahren gibt es nicht, da die Anforderungen des Abnehmers sehr unterschiedlich sind. Für einige Verarbeitungsschritte ist die unbeschädigte lange Faser eine Grundvoraussetzung, wohingegen andere industrielle Verfahren bereits vorgeschnittene Stängel von 60 Zentimetern Länge erwarten. Unterschiedlich ist auch der Erntetermin. Bisweilen wird Faserhanf vor der Blüte geschnitten, da zu diesem Entwicklungsstadium der Pflanze die optimalen Faserqualitäten für die nachfolgende Nutzung vorliegen.

Die Strohernte während der Kornreife ist ebenso verbreitet und ermöglicht eine Doppelnutzung von Mähdrusch der Körner, die auch bei Faserhanf gebildet werden und Fasernutzung des Strohs. Nach der Ernte des Strohs erfolgt entweder die sofortige Vorbereitung für den Transport oder eine Feldröste. Bei der Feldröste wird das Stroh in Schwaden auf dem Acker belassen und hin und wieder gewendet, nicht gezettet. Durch Feuchtigkeit, Mikroorganismen und UV-Licht werden die Stängel voraufgeschlossen. Der Grad der Röste bestimmt das folgende Verarbeitungsverfahren. Die Vielzahl an Optionen des Ernteverfahrens bedingt somit bereits vor der Aussaat Kenntnis über die spätere Verwendung zu haben und im Vorfeld die Vermarktung zu organisieren.

Anbau der Kulturpflanze

Aussaat

Körnerhanf und Faserhanf werden im Frühjahr ausgesät. Der Boden sollte zuverlässig Temperaturen von über acht Grad Celsius haben. Zu frühe Saat bei geringeren Temperaturen verlangsamt die Jugendentwicklung und begünstigt Unkräuter, die bei geringeren Temperaturen gut wachsen können. Die ersten Wochen nach dem Auflaufen sollte der Hanf frei von Begleitflora sein. Danach unterdrückt sein schnelles Längenwachstum und dichtes Blätterdach die meisten Unkräuter. Lediglich bei niedrig wachsendem Körnerhanf kann es bei schlechten Wachstumsbedingungen zu Verunkrautungen kommen. Bisweilen wird hier über den Einsatz von Hacken nachgedacht. 

Die Aussaatstärken richten sich stark nach der Nutzung. Für Körnerhanf werden Bestandesdichten von 150 bis 200 Pflanzen pro Quadratmeter und für Faserhanf von 300 bis 400 Pflanzen pro Quadratmeter angestrebt. Beim Körnerhanf unterdrücken dichte Bestände besser Unkräuter, erhöhen aber die Saatgutkosten signifikant. Bei Faserhanf entscheidet oft die notwendige Stängeldicke über dünne oder dichte Zielbestände. Die Dicke der Stängel hat direkten Einfluss auf die stoffliche Zusammensetzung der Stängel, wovon auch die Faserqualitäten beeinflusst werden.

Fruchtfolge

Hanf hat außer Hopfen keine direkte verwandte Kulturpflanze. In der Fruchtfolge ergeben sich daraus Vorteile hinsichtlich pilzlicher Krankheiten, tierischer Schädlinge und schwer bekämpfbarer Unkräuter, die allesamt kein Problem im Hanfanbau darstellen. Somit kann weitestgehend auf Herbizide, Insektizide und Fungizide verzichtet werden. Insbesondere Problemunkräuter in Fruchtfolgen oder fruchtfolgebedingte Krankheiten können durch den Anbau von Hanf durchbrochen werden.

Das dichte Wurzelsystem reicht bis in Tiefen von drei Metern und hinterlässt eine gute Bodengare, weshalb Hanf bisweilen gerne als Vorfrucht für Sonderkulturen genutzt wird. Sollten vor der Körnerernte Hanfsamen ausfallen und in der Folgefrucht auflaufen, so sind diese jungen Triebe sowohl mechanisch wie auch chemisch mit den üblichen Standardbehandlungen zu kontrollieren. Aufgrund dieser Vorteile lässt sich Hanf optimal als Fruchtfolgeglied einplanen. Hanf hintereinander auf derselben Fläche anzubauen ist weniger sinnvoll, als die Hanffläche im Betrieb gezielt rotieren zu lassen. Grundsätzlich ist aus Gründen des vorbeugenden Pflanzenschutzes von Selbstfolgen abzuraten. Unter Umständen könnten dadurch Probleme mit spezifischen Krankheiten und Schädlingen geschaffen werden, die derzeit nicht nennenswert auftreten.

Winterhanf - besonderes Verfahren

Winterhanf vor der Ernte
Bild: Dickeduisberg, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Vollkommen losgelöst von den klassischen Hanf-Anbauverfahren ist die Variante des Winterhanfs. Dieser wird erst im Juli gesät und nach überdauertem Winter im Februar oder März geerntet. Durch dieses Verfahren werden Fasern mit besonders feiner Qualität erzeugt, die sich als Endprodukt in Textilien gut vermarkten lassen. Die Nutzung von Körnern ist bei Winterhanf bisher keine Option. 

Der Hanf wird zur Ernte selten über zwei Meter wachsen und deutlich geringere Erträge als Faserhanf im Sommer bringen. Allerdings ist der Fasergehalt im Erntegut durch die über Winter abfrierenden Pflanzenteile höher als im Sommer und somit der Preis je Tonne höher. 

Durch die Stellung einer Zwischenfrucht nach der Getreideernte und vor einer Sommerung bietet sich die Möglichkeit, eine weitere vermarktbare Kultur in die Fruchtfolge zu integrieren. Für die Ernte im Frühjahr ist klassische Grünlandtechnik mit Mähwerk und Presse geeignet. Das erleichtert den Einstieg in diese Produktionsweise, da keine Spezialtechnik notwendig ist.

Standortbedingungen

Hanf hat keine besonders hohen Ansprüche an die Bodenqualität. Auf tiefgründigen, humosen, kalkhaltigen und nährstoffreichen Böden erzielt er die höchsten Erträge. Verdichtete, schwere Tonböden oder sehr leichte Sandböden sind ungeeignet, ebenso Böden mit Staunässe. Der pH-Wert sollte neutral bis leicht basisch sein.

Optimale Erträge erzielt der Hanf bei geregelter Wasserversorgung, insbesondere nach der Aussaat im Frühjahr beziehungsweise bei Winterhanf im Sommer. Bei langer Trockenheit nach der Aussaat laufen kleinsamige Unkräuter eher auf und konkurrieren später bei ausreichender Feuchtigkeit mit dem auflaufenden Hanf. Vergleichbar verhält es sich mit der Bodentemperatur. Bei etwa zehn Grad Celsius Bodentemperatur läuft der Hanf bei ausreichender Feuchtigkeit gleichmäßig und schnell auf. Dadurch kann er zügig Unkräuter unterdrücken und einen sauberen Bestand etablieren. Bei sonnenexponierter Lage kann Hanf mehrere Zentimeter pro Tag wachsen. Insbesondere für die Lebensmittelproduktion hat die Sonneneinstrahlung Einfluss auf die Bildung wertgebender Inhaltsstoffe wie unter anderem die Fettsäurezusammensetzung.

Düngebedarf

Für gute Erträge benötigt Hanf Nährstoffe. Der Aussaattermin und die Bodentemperaturen während der vegetativen Entwicklung sind prädestiniert für organische Düngemittel wie Gülle oder Gärrest. Die Umsetzung zu pflanzenverfügbaren Nährstoffen erfolgt synchron zum Nährstoffbedarf des Hanfs. Ungefähr 160 kg N/ha können für durchschnittlichen Faserhanf wie auch Körnerhanf einkalkuliert werden. 

In Abhängigkeit vom Ertragsniveau sind Zu- oder Abschläge bei der jährlichen Düngeplanung vorzunehmen. Diese werden in der Regel durch die zuständigen Landesbehörden vorgeschlagen. Die Phosphordüngung ist relativ verhalten bei 24 bis 34 kg P2O5/ha für Faser- beziehungsweise Körnerhanf zu kalkulieren und je nach Ertragsniveau anzupassen. Bei den Landesanstalten laufen verschiedene Düngeversuche, entsprechend sind Änderungen zur Optimierung stets möglich.

Hanf als Nahrungsquelle für Insekten

Hanf hat viele positive Eigenschaften. Die Kulturpflanze fördert Ökosysteme, Klimaschutz und Umwelt. 

Hanf ist beispielsweise für Blütenbesucher sehr attraktiv und wird stark angeflogen. Er produziert keinen Nektar, allerdings wird der als Nahrung dienende Pollen in der trachtarmen Zeit gerne angenommen. Denn Hanf blüht in einer Phase von reifen und nicht mehr blühenden Ackerkulturen sowie nur einem geringen Nahrungsangebot für Bestäuberinsekten in Saumstrukturen.

Hanf für den Klimaschutz

Das Höhenwachstum des Hanfs spiegelt sich in einem umfassenden Wurzelsystem wider, das nach der Ernte im Boden verbleibt und Humus aufbaut. Dies macht etwa zwölf Prozent der Kohlenstoffspeicherung von Hanf aus (Ismagilov und Rusakov, 2024). Der weitaus größte Teil ist in den Fasern, Schäben und anderen oberirdischen Teilen gespeichert. Durch stoffliche Nutzung der Ernte als Baumaterial oder Textil wird dieser Kohlenstoff langfristig in ökologisch vorzüglichen Materialien gespeichert. Je nach Ertrag des Hanfs werden acht bis 13 t CO2/ha dauerhaft gespeichert.

Als Baumaterial wirkt sich Hanf im Vergleich zu den mineralischen Varianten sehr positiv auf das Klima aus. Der Grund ist die Speicherung von Kohlenstoff aus der Atmosphäre im Baumaterial. Für die Ökobilanz von modernen Gebäuden ist die einfache Verwertung dieser Naturprodukte am Ende des Lebenszyklus von Gebäuden von hoher Relevanz. Mineralölbasierte Dämmstoffe und Baumaterialien müssen in der Regel als Sondermüll aufwendig entsorgt werden.

Werden die Hanffasern zu Kleidungsstücken verarbeitet, wird ebenfalls Kohlenstoff gespeichert. Wichtiger ist aber die deutliche Reduktion von Mikroplastik, das aus synthetischen Kleidungsstücken bei jedem Waschgang mit dem Abwasser und der Abwasserreinigung in die Gewässer gespült wird. Das entspricht etwa einem Drittel des Gesamtaufkommens von Mikroplastik (BMBF, 2023). Aus Naturfasern kann dagegen kein Mikroplastik herausgewaschen werden. Der heimische Winterhanfanbau ist technisch in der Lage, hochqualitative Fasern zu erzeugen und neben den ökologischen Effekten auch die heimische Textil- und Landwirtschaft zu fördern.

Fazit

Der eigentliche Anbau von Hanf ist relativ einfach und auch gut in Fruchtfolgen integrierbar. Eine bedeutende Rolle spielt die Vermarktung der Nischenkultur, welche bereits vor der Aussaat erfolgen sollte. Diese sichert den Absatz und kann das Betriebseinkommen durch diese Nischenkultur erhöhen.

WEITERE INFORMATIONEN

Der Nutzhanfanbau wird durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) kontrolliert. Jeder Landwirtschaftsbetrieb, der Nutzhanf anbaut, und sei es nur als Zwischenfrucht, muss dies anmelden. Dazu müssen in einem Formular der BLE Angaben zur Größe der Anbaufläche, der Lage und der verwendeten Sorte gemacht werden.

Was landwirtschaftliche Betriebe beim Anbau von Nutzhanf zu beachten haben, ist auf der Website der BLE zu finden. Dort gibt es Merkblätter zum Download.

BLE, 2025: Anbau von Nutzhanf

EU-Sortenkatalog

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, 2024: Winterhanf: von der ökologischen Winterzwischenfrucht zur feinen Faser

Nutzhanfnetzwerk, 2024: Nutzhanf - nachhaltig, gesund, vielseitig - ein grüner Alleskönner

Oekolandbau.de, 2023: Hanfanbau

Landwirtschaft.de, 2024: Welches Potenzial hat Hanf als Nutzpflanze?
 

Letzte Aktualisierung 22.07.2025

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