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Bewässerungsforschung im Gartenbau Effizienter Wassereinsatz im Gartenbau

Von smarten Bewässerungssystemen, digitalen Helfern im Arbeitsalltag bis hin zur trockenresistenten Pflanzenauswahl – diese und weitere Maßnahmen tragen zur effizienteren Wassernutzung im Gartenbau bei. Erfahren Sie mehr über aktuelle wissenschaftliche Forschungsaktivitäten.

Steigender Bewässerungsbedarf: Zwischen 2012 und 2022 ist die bewässerte Fläche um etwa die Hälfte gewachsen – von 0,37 auf 0,55 Millionen Hektar.
Infografik: Statistisches Bundesamt und BLE 2024

Der Klimawandel beeinflusst die Wasserverfügbarkeit und erhöht den Bewässerungsbedarf. Der Dialog „Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 2024 (DAS 2024)" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hebt deutlich hervor꞉ "Wegen der klimatologisch-hydrologischen Veränderungen ist es nötig, die Wasserentnahmen neu zu bewerten." 

Einige Bereiche müssen prüfen, wie sie höheren Qualitätsanforderungen und dem steigenden Wasserbedarf in Zukunft gerecht werden können. Wassernutzende Wirtschaftszweige, darunter auch der Gartenbau, stehen vor der Herausforderung, ihre Produktion an die veränderte Wasserverfügbarkeit anzupassen.

Ungleiche Regelungen zur Grundwasserentnahme

Die Regelungen zur Grundwasserentnahme in der Landwirtschaft und im Gartenbau sind durch eine Kombination aus nationalen Gesetzen (insbesondere dem Wasserhaushaltsgesetz), landesrechtlichen Regelungen und spezifischen Genehmigungsverfahren geprägt. Dadurch entstehen Ungleichheiten innerhalb des Bundes und der Länder. Dies kann bei sehr streng gehaltenen Auflagen zu Wettbewerbsnachteilen führen. Unbefriedigend ist dies insbesondere, wenn Nachbarbetriebe geringere Anforderungen oder weniger Einschränkungen in Bezug auf ihre Wasserentnahme haben. 

Was bedeutet das für den Gartenbau?

Die Auswirkungen des Klimawandels, wie veränderte Wetterbedingungen, extreme Temperaturen und unregelmäßige Niederschlagsmuster, stellen für den Gartenbau eine erhebliche Herausforderung dar. Diese Veränderungen erfordern angepasste Anbautechniken und Sortenauswahl, um den Ertrag und die Qualität der Pflanzen zu sichern. Der bewusste Umgang mit Wasser ist jetzt und in Zukunft unabdingbar. Folgende Akteure suchen stetig gemeinsam nach Lösungen:

  • Allen voran entwickeln Gärtnerinnen und Gärtner selbst Ideen: Viele Betriebe sammeln bereits Regen- und Rückflusswasser, investieren in wassersparende Technik oder führen eigene Versuche mit Pflanzen durch.
  • Wissenschaft und Forschung: Ob modernste Sensortechnik, digitale Alltagshelfer, Robotik oder Versuche der Wasseraufbereitung – aktuelle Ansätze aus der Wissenschaft versprechen vielfältige Lösungen für den Gartenbau der Zukunft.
  • Hand in Hand mit der Industrie: Mittlerweile existiert ein großer Markt an Produkten, die reduzierten Wasserverbrauch bei gleichzeitiger Einsparung von Arbeitszeit versprechen. Auch als Partner bei Forschungsvorhaben spielt die Industrie eine große Rolle, indem sie passgenau das entwickelt, was die Wissenschaft für ihre Projekte benötigt.

In dieser Forschungsübersicht stellt das BZL ausgewählte Ansätze zum wassersparenden Umgang vor, vorrangig aus der angewandten Wissenschaft und Forschung.

Obstbau: Digitale Helfer und regionales Wassermanagement

Um hochwertiges Obst anbauen zu können, ist Wasser essenziell.
Bild: BLE/ Julia Baum

Einen zuverlässigen digitalen Helfer für Landwirtinnen und Landwirte des Obstbaus zu entwickeln ist Ziel des Verbundprojektes „Effiziente Bewässerung im Obst- und Weinbau“ (EBOW). Eine bedienfreundliche App soll über Push-Nachrichten zum richtigen Zeitpunkt und zur exakt benötigten Wassermenge der Pflanzen informieren. Der kostenfreie Service dient auch dazu, künftig alle Bewässerungsleistungen zu dokumentieren. Diese Funktion könnte im Hinblick auf die mögliche Einführung von Nachweispflichten zu verbrauchten Wassermengen eine bedeutende Rolle spielen. Aktuell wird die App bereits im Gemüseanbau erfolgreich genutzt. Ziel des bis 2027 andauernden Forschungsvorhabens ist nun, den Anwendungsbereich auf Obst- und Weinbau zu erweitern.

Mitwirkende sind unter anderem die Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.V. (ALB) und die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim (LWG). Weiterführende Projektinformationen gibt es auf der Internetseite der LWG.

Ein Zweig der Forschung im Verbundprojekt „Mitteldeutsche Innovationsregion Obstbau“ (MIRO) befasst sich intensiv mit regionalem Wassermanagement. Ziel ist es, die Wassernutzung noch nachhaltiger und planungssicherer zu gestalten. Dafür simuliert das Team den Wasserbedarf direkt auf Betriebsebene. Gleichzeitig modellieren sie die regionale Wasserverfügbarkeit. So wird auch eine vorausschauende Steuerung von Speicheranlagen angestrebt, um am Ende bessere Wachstumsbedingungen für die Pflanzen zu schaffen.

Mitwirkende sind unter anderem die Technische Universität Dresden und die Universität Leipzig sowie das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ (UFZ) im Verbund mit weiteren Institutionen. Hintergrundinformationen zum Gesamtvorhaben können von dieser Projektseite bezogen werden. Außerdem gibt es eine Zusammenfassung zum Teilaspekt „Regionales Wassermanagement“. Das Vorhaben wird im Rahmen des Innovationsprogramms des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert und vom Projektträger der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betreut.

Gemüsebau: Hydrokultur, Wasseraufbereitung und Künstliche Intelligenz (KI)

„HypoWave“ und „HypoWave+“ sind zwei innovative Projekte, die Umweltverträglichkeit und visionäre Ansätze kombinieren: In einem hydroponischen Anbausystem werden Pflanzen in Gefäßen ohne Erde über eine Nährlösung versorgt – unter Hinzunahme von recyceltem Abwasser. Das Abwasser wird in einem mehrstufigen Verfahren mit Mikrosieb, neuartigem Aktivkohlebiofilter, Sandfilter und einem UV-Reaktor qualitativ hochwertig aufbereitet. Das System gewährleistet die Zufuhr von Nährstoffen wie Stickstoff und Phosphor für die Pflanzen. Aktuell wird die erste großtechnische Anwendung des Systems in einem Teil eines 1.600 Quadratmeter großen Gewächshauses der IseBauern GmbH & Co. KG umgesetzt. Die wissenschaftliche Begleitung läuft bis 2025.

Federführend in der Umsetzung ist die Technische Universtität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig im Verbund mit vielen weiteren Akteuren aus der Industrie, Wissenschaft und Wasserwirtschaft. Hintergrundinformationen erfahren Sie auf dieser Projektseite.

Ziel des bis Mai 2024 laufenden Verbundprojektes „Georeferenziertes Sensorgestütztes Daten-Management-System“ (GeoSenSys) war es, die Bewässerungssteuerung im Gemüsebau effizienter zu gestalten. Das dafür entwickelte Modell ANNI (Artificial Neural Network for Irrigation) liefert eine präzise Schätzung des Wasserbedarfs. Das Forschungsbeispiel zeigt, wie künftig durch KI Wasserverschwendung vermieden und die Pflanzengesundheit sowie der Ernteertrag optimiert werden können.

Das Projekt “GeoSenSys” wurde von der Hochschule Geisenheim University koordiniert und in einem Verbund mit weiteren Institutionen und Praxisbetrieben durchgeführt. Detaillierte Hintergrundinformationen zum Projekt, zu den Projektpartnern und ein Experteninterview sind in diesem BZL-Fachartikel enthalten. Das Vorhaben wurde im Rahmen des Innovationsprogramms des BMEL gefördert und von der BLE als Projektträger betreut.

Urbanes Grün: Abwasseraufbereitung und geeignete Pflanzenwahl

Ressourcenschonend und zukunftsorientiert ist auch das Projekt „NutzWasser“, das in einem Forschungsverbund bei der Stadt Schweinfurt angesiedelt ist. In einem vierstufigen Reinigungsprozess konnte Abwasser so weit aufbereitet werden, dass es als alternative Wasserressource für die Bewässerung im urbanen Grün und in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen kann. Das derzeitige Folgeprojekt „Demonstration eines Nutzwassereinsatzes für eine alternative Bewässerung städtischen Grüns“ fokussiert sich auf die Rückführungswege des gereinigten Wassers in die Stadt Schweinfurt.

Neben der Stadt Schweinfurt arbeitet ein ganzer Verbund verschiedener wissenschaftlicher und industrieller Akteure an dem Vorhaben mit. Informationen stehen auf dieser Projektseite zur Verfügung.

Luftansicht des Versuchsfeldes auf der LVGA - hier werden 145 Pflanzen für den urbanen Gartenbau auf ihre Trockenresistenz geprüft.
Bild: David Zimmerling/ LVGA

Das Projekt „Kleingehölze und krautige Pflanzen im Klimawandel“ (KukPiK) beschäftigt sich mit der Frage꞉ Welche Kleingehölze und krautigen Pflanzen eignen sich zukünftig für eine klimaresiliente Bepflanzung in urbanen Gebieten? 

Bis Ende 2025 entwickeln die Forschenden eine konkrete Handlungsempfehlung. Diese enthält eine Liste an trockenresistenten Arten für städtisches Grün

Derzeit werden 145 Pflanzenarten und verschiedene Substrat-Mulch-Kombinationen getestet. Tipps und Erfahrungswerte zur Pflanzweise und Pflege sollen ebenso in die Handreichung aufgenommen werden.

Die Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik e.V. führt das Projekt am Standort Großbeeren durch. Informationen stehen auf folgender Projektseite zur Verfügung.

Blau-grüne Infrastruktur: Regengärten

Regengärten kombinieren als Bestandteil der blau-grünen Infrastruktur die ästhetische Gestaltung eines Staudenbeetes mit der funktionalen Eigenschaft einer Versickerungsanlage. Sie können den Niederschlag vor Ort zurückhalten und zeitversetzt versickern. Dadurch können Überflutungen und Erosion in urbanen Gebieten verringert werden. Die darin gepflanzten Staudenmischpflanzungen haben nicht nur eine ästhetische Funktion, sondern können auch zur Verdunstung beitragen, was das Mikroklima verbessert und die Luftfeuchtigkeit reguliert. In der aktuellen Versuchs- und Demonstrationsanlage in Dresden-Pillnitz werden konventionelle Staudenmischpflanzungen auf ihre Eignung in verschiedenen Versickerungsmulden und deren Bauweisen getestet.

Das Projekt wird durch das Referat Garten- und Landschaftsbau des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Zierpflanzenbau: Feuchtesensoren für Topfpflanzenproduktion im Freiland

Fünf Praxisbetriebe vom Niederrhein waren maßgeblich an der Entwicklung des funk- und sensorbasierten „Nursery Stock Growing Support System" (NSGSS) beteiligt. Fazit der Entwicklung und Testung: Es konnten valide Werte der Feuchtigkeitsmessung im Blumentopf ab einer Größe von zehn Zentimetern und die Datenübertragung in große Entfernung erreicht werden. Die Vorteile für Betriebe des Zierpflanzenbaus liegen klar auf der Hand: Die Fachkräfte werden bei der Feuchtekontrolle der Pflanzen auf dem Feld unterstützt und das über größere Entfernungen vom Stammbetrieb. Zudem ergibt sich ein hohes Einsparungspotenzial der Ressource Wasser, weil das System die Bewässerungsempfehlung an dem tatsächlichen Bedarf der Pflanzen ausrichtet.

Peter Tiede-Arlt vom Versuchszentrum Gartenbau Straelen (Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen) stellt dem BZL freundlicherweise den Abschlussbericht des EIP-Projektes (Europäische Innovationspartnerschaft) und des Folgeprojektes zur Verfügung. Allgemein ist das Versuchszentrum federführend aktiv bei Themen wie Wassermanagement, Stoffkreisläufe, Recycling, Verwendung von Pflanzenkläranlagen oder Reduzierung von Nährstoffverlusten durch verschiedene Düngestrategien. Darüber hinaus zeigt sich das Versuchszentrum offen für fachlichen Austausch und lädt Fachpersonen zur Kontaktaufnahme ein.

Friedhofsgartenbau: Eigeninitiative in der Bewässerungsforschung

In Zeiten des Klimawandels stehen auch Friedhofsgärtnerinnen und Friedhofsgärtner vor großen Herausforderungen, insbesondere wenn es um die nachhaltige Bewässerung von Pflanzen und Grünflächen geht. Obwohl die Gartenbausparte häufig nur begrenzte öffentliche Mittel für wissenschaftliche Projekte erhält, zeigt diese ein hohes Maß an Eigeninitiative, um effektive Bewässerungskonzepte zu entwickeln:

Klimaversuchsfelder in Wiesbaden seit 2021: Auf drei Wiesbadener Friedhöfen (Süd, Nord, Biebrich) existieren 72 Versuchsparzellen. Blühende Sommerpflanzen, verschiedene Substrate, Bodendecker und Stauden werden dort auf ihre Trockenheitsverträglichkeit getestet. Das Hauptziel des langfristigen Vorhabens lautet: Es sollen Pflanzen gefunden werden, die in Verbindung mit geeigneten Substraten wenig Gießwasser benötigen. Die Testphasen der Jahre 2022 und 2023 lieferten bereits wertvolle Erkenntnisse, die in ein Folgeprojekt mündeten: „Wiesbadener Friedhöfe Torffrei 2025“.

Federführend ist hier die Arbeitsgemeinschaft Wiesbadener Friedhofsgärtner e.V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Unterstützung von wissenschaftlicher Seite erfolgt durch die Hochschule Geisenheim University. Mehr Informationen zu den Klimaversuchsfeldern können der Präsentation entnommen werden, die freundlicherweise die Friedhofsgärtnerei Lynch dem BZL für eine Veröffentlichung zur Verfügung stellt.

Im Zentrum der neu entwickelten gärtnerbetreuten Grabanlage „Baumerbe – Ein Grab am Zukunftsbaum“ steht ein neu gepflanzter Baum mit hoher Trockenstresstoleranz und Hitzeresistenz. Um das Wasser effizient zu nutzen, liegt der Mittelpunkt der Grabanlage etwas tiefer als die Umrandung, was das Auffangen von Regenwasser fördert. Auf eine Wechselbepflanzung im Frühjahr, Sommer und Herbst wird verzichtet, was die Pflege erleichtert und Ressourcen spart. Bei der flächigen Begrünung wird auf trockenresistente Pflanzarten geachtet. Die Begrünung trägt zusätzlich dazu bei, die Wasserverdunstung zu verringern und somit den Wasserverbrauch zu reduzieren.

Das Konzept erarbeitete die Treuhandstelle für Dauergrabpflege Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt GmbH (Hannover). Das Unternehmen wurde dafür mit dem Deutschen Innovationspreis Gartenbau 2024 vom BMEL ausgezeichnet. Mehr Informationen erfahren Interessierte hier.

Der autonome Gießroboter RAINOS spart durch nächtliches und punktelles Gießen laut Herstellerangaben etwa zehn Prozent Wasser ein.
Bild: Daniel Brandt/ Innok Robotics

Viele Friedhofsgärtnereien investieren hohe Summen – oftmals in Gemeinschaft – in industrielle Lösungen wie den RAINOS. Der autonome Gießroboter spart nach Herstellerangaben etwa zehn Prozent Wasser durch punktgenaues Gießen sowie durch verminderte Transpiration bedingt durch nächtliches Gießen ein.

Der RAINOS wird stetig weiterentwickelt. Zu den Neuheiten 2025 gehört eine verbesserte Hinderniserkennung und die Fähigkeit, unter Einbehaltung der hohen Sicherheitsstandards rückwärts zu fahren.

Wissenswertes, Tagungen und Hintergründe

Fazit und Ausblick

Wie im Maßnahmenpaket „Zukunft Gartenbau“ betont, sind die Betriebe des Gartenbaus keine reinen Wasserverbraucher, sondern „produzieren mit dem Wasser Nahrung und Wohlfahrtseffekte“. Ob der Produktionsgartenbau oder der Dienstleistungsgartenbau – um die gärtnerischen Leistungen aufrechtzuerhalten, ist die Verfügbarkeit von Wasser essentiell. Spartenübergreifend erarbeiten Betriebe bereits jetzt Hand in Hand mit Wissenschaft, Forschung und Industrie vielfältige Lösungen, um Wasser einzusparen und effektiver zu nutzen.

Diese Übersicht zeigt vielfältige Ansätze vorrangig aus Wissenschaft und Forschung auf und ermöglicht so einen Blick in die Zukunft des Gartenbaus. Diese Zukunft setzt verstärkt auf Technologien wie Sensoren, KI, automatisierte Bewässerungssysteme, Wiederverwendung von Abwasser oder trockenresistente Pflanzen. Kontinuierliche Forschung und Innovation sind erforderlich, um nachhaltige und effiziente Bewässerungslösungen zu entwickeln. Die Einbindung gartenbaulicher Betriebe mit ihrer Expertise und ihren konkreten Bedürfnissen ist bei der Lösungssuche elementar. Ein starker Wissenstransfer in die Praxis ist unerlässlich für den langfristigen Erfolg wissenschaftlicher Forschungsaktivitäten.

Das BZL dankt allen Expertinnen und Experten für die fachlichen Hintergrundgespräche, die zur Erstellung dieser Forschungsübersicht beigetragen haben, unter anderem:

  • André Burmester, Friedhofsgärtnerei Burmester in Burg
  • Daniel Heßdörfer, Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim (LWG)
  • Katrin Klawitter, Agrarwissenschaftlerin und langjährige Fachjournalistin
  • Matthew Lynch, Friedhofsgärtnerei Lynch in Wiesbaden
  • Peter Tiede-Arlt, Versuchszentrum Gartenbau Straelen in Köln-Auweiler

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